Die kleine Teufelin in Mir Teil 02

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Creampie

Teil 2 – Volker

Mühsam kam ich wieder zu Kräften.

„Ich will dich weiter ficken, jeden Tag, sooft es geht”, flüsterte Frank mir süß ins Ohr.

„Nein, das dürfen wir nicht”, erwiderte ich energisch. „Das hätte nie passieren dürfen und es wird nie wieder passieren!”

Frank erwiderte nichts. Er drehte mich nur zu sich und drückte mir seine Lippen auf den Mund. Dieser verfluchte Verführer! Kaum hatte ich den Mund ein Stück geöffnet, war auch schon seine Zunge eingedrungen und forderte meine eigene zu einem heftigen Zweikampf heraus. Dieser verflixte Bengel wusste einfach, wie er mich scharf machen konnte.

Ich drängte ihn zurück. Endlich löste sich sein Mund und er nutzte dies zu den Worten: „Ich will dich und du willst mich. Lass es uns tun, sooft wir wollen, bitte!”

„Nein… nein…”, erwiderte ich, doch es war so schwach, dass ich es selbst nicht glauben konnte. Zu allem Überfluss fing er auch noch an meine Brüste zu streicheln, zu kneten und mit der Zunge zu liebkosen.

„Nein… nein…”, flüsterte ich, doch es war ein klares ja. Ich gierte nach seiner Zärtlichkeit, nach seiner Männlichkeit. Ich streckte mich ihm entgegen, hielt seinen Kopf auf meine Titten gedrückt.

Etwas unerfahren und ungestüm aber unglaublich erregend saugte er meine Brustwarzen ein, ließ seine Zunge über ihnen tanzen und massierte mein geiles Fleisch.

Obwohl ich gerade mehrere langanhaltende Orgasmen erlebt hatte, wurde ich schon wieder geil. Ich spürte das Wasser in meiner Möse erneut zusammenlaufen und spürte das bekannte Ziehen und Jucken.

„Leck meine Pussy”, bettelte ich und mein Bruder gehorchte aufs Wort. Sanft spreizte er meine Schenkel und begutachtete meine feuchte Pussy. Sein Saft lief heraus, doch das störte ihn nicht. Mein Ingo hätte das nie gemacht, doch mein Bruder setzte einfach seine Lippen auf meine Pussy und schlürfte seinen Saft aus mir.

„Oh jaaaa… ist das geil…” hörte ich mich stöhnen. Dann siegte wieder das Teufelchen in mir.

„Leg dich auf mich, aber anders herum, ich will deinen Schwanz blasen, während du mich leckst.”

Gesagt, getan. Wenige Sekunden später verwöhnten wir uns gegenseitig und achteten nicht auf das, was um uns herum vorging.

Sein Schwanz wuchs schnell unter meiner kundigen Zunge und ich war auch schon wieder heiß genug.

„Ich will dich jetzt reiten”, bestimmte ich und in stummer Einwilligung legte sich Frank auf den Rücken und ich hockte mich über ihn. Seine Eichel zielte auf meinen Schoß. Ich brachte sie vor meiner schon vor Vorfreude geöffneten Fotze in Position und ließ mich auf sein pulsierendes Rohr fallen. War das ein geiles Gefühl, so aufgespießt zu werden!

Ingos Schwanz wäre niemals so tief vorgedrungen wie das Exemplar meines Bruders! Ich spürte seine Hände, die fordernd meine Brüste kneteten und massierten oder meinen Po tätschelten. Ich glitt vor und zurück, ließ mein Becken kreisen, ritt auf seinem Lustprügel wie ein Rodeoreiter. Tief und fest berührte er Stellen in mir, die noch kein Schwanz bisher erkundet hatte. Es war so geil!

Mein Unterkörper stand in Flammen. Als Frank einen Finger auf meine Klit legte und sie massierte, war es um mich geschehen. Der Orgasmus überrollte mich und ich keuchte, nein schrie meine Lust heraus, so dass mir Frank schnell den Mund verschloss.

„Psssst, leise, die weckst die Eltern noch auf!”

Mühsam mein Keuchen unterdrückend ritt ich weiter auf ihm, bis mein Orgasmus abklang und ich wieder zu Sinnen kam.

„Gott… Frank… war das geil!”

„Ja… für dich…” erwiderte mein Bruder leise.

Es dauerte eine Weile bis ich begriff. Selbstverliebt hatte ich nur an mich gedacht. Mein Bruder war nicht zum Höhepunkt gekommen. Meine Entscheidung dauerte nur wenige Millisekunden. Ich stemmte mich hoch, hockte mich neben ihn und schob mir seinen Liebesstab in den Mund. Ich schmeckte seine Säfte, schmeckte meine Säfte und die Reste des Spermas von seinem ersten Orgasmus.

Doch das stieß mich nicht ab, nein, es erregte mich zusätzlich. Ich legte meine Hand auf seine Eier und begann sie zu massieren, während meine Lippen an seinem mächtigen Stamm auf und ab fuhren. Der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten.

„Jaaa… ich komme gleich…” stöhnte mein Bruder. Noch während ich überlegte, hörte ich seine Bitte: „Lass mich in deinem Mund kommen, bitte!”

So ein verflixter Scheißkerl, grinste ich innerlich. Da brachte er seine Schwester doch tatsächlich dazu seinen Schwanz zu blasen und wollte ihr auch noch in den Mund spritzen!

Doch ich wollte es längst selbst.

„Ja, spritz mir in den Mund! Ich will dich schmecken!”

Waren das tatsächlich meine Worte? Wenige Sekunden später hatte ich keine Wahl mehr. Frank hielt meinen Kopf sanft aber bestimmend in beiden Händen und stieß sein Rohr in meinen Fickschlund. Und ich genoss es! Ja, ich wollte mich ihm hingeben, meinen Liebhaber, meinem Lover, meinem Hengst, meinem… BRUDER!

Ein kurzes Stöhnen, dann quoll sein heißer Samen aus dem kleinen Loch an der Eichel und ich schmeckte den salzig-herb-männlichen Ankara escort bayan Schwall seiner Lenden, sog ihn gierig auf und schluckte ihn ebenso gierig herunter. Dass ich ihn dabei mit meinen Augen ansah, schien ihn nur noch geiler zu machen, denn er stöhnte und stöhnte, konnte gar nicht genug von mir bekommen.

Schließlich war sein Liebesspeer zu einer kläglichen Wurst geschrumpft und ich entließ ihn aus meinem Mund und legte mich neben meinen Bruder, der mich zärtlich in den Arm nahm.

Wortlos lagen wir einige Minuten heftig atmend nebeneinander, bis ich das Wort ergriff und ihm liebevoll ins Ohr flüsterte: „Frank, ich will deine Liebhaberin sein und du sollst mein Liebhaber sein, meine Hengst, mein Stecher. Füll mich aus, fick mich, vögle mich, bums mich! Ich will dich und nur dich!”

Ich realisierte, was ich gerade gesagt hatte. Schluss mit Ingo, Schluss mit anderen Kerlen.

Es war mir in diesem Moment egal. Ich war glücklich und befriedigt, im wahrsten Sinne des Wortes, und schlief selig ein.

***

Ich erwachte, weil mich mein Bruder sanft rüttelte.

„Bea, Schatz, du musst aufstehen”, flüsterte mein Bruder mir ins Ohr.

Ich brauchte einen kurzen Moment um zu realisieren, wo ich war und wer mich weckte. Die Erinnerung an den gestrigen Abend kam wieder hoch. Ich hatte mit meinem Bruder gefickt und… es war sehr, sehr geil und befriedigend gewesen.

Franks Gesicht kam näher und als er mir seine Lippen auf den Mund drückte, revanchierte ich mich und wir züngelten geil miteinander.

„Du musst jetzt gehen, geiles Schwesterchen”, flüsterte Frank eindringlich. „Wir können heute Abend nachholen wozu wir heute morgen keine Zeit haben.”

Mein Bruder hatte recht. Auf keinen Fall durften wir miteinander in seinem Bett erwischt werden.

Ich stand auf, zog mit meinen Morgenmantel über und winkte ihm kurz zum Abschied.

Eine Dusche später saßen wir wie Bruder und Schwester am Frühstückstisch und gaben durch unser Verhalten keinen Anlass für Spekulationen.

Es fiel mir schwer, mich tagsüber zu konzentrieren. Immer wieder ging mir das Unglaubliche durch den Kopf, das mein Bruder und ich getan hatten. Und das beste: ich spürte keinerlei Reue, sondern Vorfreude auf das Kommende.

Doch als ich spätnachmittags nach Hause kam, hing der Haussegen schief, das war gleich zu spüren, als ich das Schweigen im Wohnzimmer bemerkte. Mein Vater begrüßte mich nicht, wie sonst üblich, sondern er starrte stumm und muffelig in seine Zeitung.

Ich nickte nur kurz meiner Mutter zu und ging dann in mein Zimmer. Kurz darauf klopfte Frank und trat ein. Er kam auf mich zu, umarmte mich und wir gaben uns einen kurzen Kuss.

„Vater hat gemerkt, dass eines seiner Hefte fehlt”, eröffnete mir mein Bruder. „Er ist natürlich auf mich zu gekommen und hat mich zur Rede gestellt. Ich habe es zugegeben… und nun ist er sauer auf mich. Das Beste aber ist, er kann Mama gegenüber ja nicht sagen, warum er sauer auf mich ist. Wenn die von den Heften erfahren würde, wäre mächtig Ärger in der Bude.”

Er musste grinsen und ich fand die Situation ebenfalls skurril genug, um in sein Grinsen einzufallen.

„Und was hat er Mama erzählt, warum er sauer ist?”

„Angeblich habe ich eine Beule in sein Auto gemacht.”

Frank hielt mich zärtlich und warm in seinen Armen und es fühlte sich prächtig an. Doch trotzdem drückte ich mich leicht von ihm fort.

„Lass das. Wir müssen vorsichtig sein! Man darf uns so nicht sehen.”

„Dann komm zu mir heute Nacht! Ich möchte mit dir ficken!”

„Ja, mein Herz, ich komme, aber ich muss vorher noch etwas erledigen.”

Ich hatte einen Entschluss gefasst.

„Was denn?”

„Das erzähle ich dir später.”

Ich schickte ihn aus meinem Zimmer, duschte und zog mir etwas Luftiges an. Durch das dünne weiße Baumwollshirt konnte man meine nackten Brüste sehen, wenn ich mich streckte.

Ich ging leise nach unten. Ich musste so wie ich aussah nicht unbedingt meiner Mutter in die Arme laufen. Glücklicherweise traf ich meinen Vater genau dort vor, wo ich ihn erwartet hatte. Er saß in einem Kellerraum, den er sich als Büro zurecht gemacht hatte.

„Hallo, Paps”, begrüßte ich ihn und er sah mich erstaunt an. Als seine Blicke auf meine nur spärlich bedeckten Brüste trafen und auf ihnen eine Sekunden zu lang ruhten, grinste ich leise in mich hinein.

„Ich muss mit dir reden”, begann ich das Gespräch.

„Was gibt es denn, meine Kleine?” Er richtete seine Augen erwartungsvoll auf mein Gesicht, als versuchte er darin zu lesen, was meine Beweggründe waren.

„Warum bist du sauer auf Frank?”

„Woher weißt du das?”

„Er hat es mir erzählt.”

„Und was hat er erzählt?”

„Er hat erzählt, dass er dir ein Pornoheft geklaut und du ihn erwischt hast.”

Mein Paps musste schwer schlucken. Man sah förmlich, wie es in seinem Kopf arbeitete. Wusste ich, welcher Art die Hefte waren?

„Ja, das stimmt”, gab er schließlich zu.

„Aber warum brauchst du denn solche Hefte?” wollte ich wissen. Escort Bayan Ankara „Bist du mit Mama nicht glücklich?”

„Ja… doch… schon… aber… nun ja, sie kann mir bestimmte Sachen nicht geben… aber… das geht dich nichts an!”

„Wirklich nicht?”

Ich ließ die Worte im Raum hängen und sie verfehlten ihre Wirkung nicht. Mein Vater wurde weiß im Gesicht und er stammelte: „Du weißt…”

„Ja, Paps, Frank hat mir davon erzählt.”

„Aber… aber…”

Ich ging auf ihn zu, stand nur wenige Zentimeter von ihm entfernt, reckte den Kopf hoch, so dass ich ihm in die Augen blickte.

„Was fehlt dir, Paps? Was ist es, das Mama dir nicht geben kann?”

Mein Vater schluchzte, ging einen Schritt zurück, doch ich gab nicht nach, ging ihm nach, bis ich wieder wenige Zentimeter vor ihm stand.

„Ich… Du weißt es doch schon…”

„Sag es, Paps, sag es!”

„Ich… ich kann nicht…”

„SAG ES!”

Mein Vater ließ sich auf den Boden fallen, schluchzte, wandte den Kopf ab und sagte mit tränenunterdrückter Stimme: „Ich liebe dich! Ich liebe dich auf eine Art und Weise, auf die ein Vater seine Tochter nicht lieben sollte.”

Ich zog meinen Vater hoch, drückte mich an ihn.

„Und was heißt das?” flüsterte ich und sah in sein verweintes Gesicht. „Sag es!”

„Ich… ich will mit dir schlafen… so, nun ist es heraus!” Mein Vater schluchzte erneut. „Bestimmt verachtest du mich jetzt.”

„Nein, Vater. Das tue ich nicht.”

Um ihm zu beweisen, dass es nicht so war, hob ich meinen Kopf in den Nacken und überbrückte die letzte Entfernung zwischen uns. Ich drückte ihm meine aufgerichteten, spitzen Nippel in die Brust, reckte meine Lippen empor und gab ihm einen langen Kuss.

Überrascht und erregt reagierte er, umarmte mich und es war ein herrliches Gefühl, seine Kraft und Wärme zu spüren. Wir verfielen in einen Zungenkuss und ich spürte seine starken Hände auf meinen Pobacken.

„Komm heute um Mitternacht in mein Zimmer”, flüsterte ich ihm zu, dann entwand ich mich seinen Händen, ließ ihn verdutzt stehen und ging die Treppe hinauf in mein Zimmer.

Was hatte ich getan? Ich verstand mich selber nicht. Oder besser gesagt, mein Verstand fasste nicht, was mein Körper wollte, fühlte und begehrte.

Ich verzog mich in mein Zimmer und wartete, bis meine Eltern ins Bett gegangen waren. Wenige Minuten später schlich ich in das Zimmer meines Bruders, verriegelte die Tür und streifte mir vor seinen gierigen Augen das T-Shirt und den Slip vom Körper.

Es waren nur kurze Schritte zu seinem Bett. Ich setzte mich breitbeinig darauf und flüsterte: „Leck meine Muschi!”

Als ich seine geschickte Zunge spürte, ließ ich mich langsam nach hinten sinken. Ich stützte mich auf meinen Ellenbogen ab und beobachtete Frank dabei, wie er seine flinke Zunge durch meine Schamlippen zog, sie über meinen Kitzler flattern ließ und mich mit seinen Fingern fickte.

Genießerisch ließ ich ihn gewähren. Der Raum war erfüllt von seinem Schmatzen und meinem Stöhnen. Er war großartig und bald war ich bereit für ihn.

Ich drückte ihn sanft weg, drehte mich um, hockte mich auf alle Viere und bot ihm mein einladendes Hinterteil an.

„Steck ihn mir rein!”

„Ja…”, hörte ich ihn in leiser Vorfreude stöhnen und kurze Zeit später bohrte sich sein Speer durch meine nassen Schamlippen in mein glitschiges Loch.

„Ja, fick mich… nimm mich… gib es mir hart und fest…” stammelte ich.

Ich spürte seine Hände an meiner Hüfte, spürte, wie sie mich an ihn heranzogen und gleich darauf hatte er mir sein glühendheißes Schwert bis an den Muttermund in die Fotze gerammt.

„Ooooooohhh!”

Ich biss mir auf die Lippen, um meine Geilheit nicht laut hinaus zu schreien. Frank war ein guter Fickhengst und ein gelehriger Schüler. Ich signalisierte ihm, wann er tief und fest zustoßen musste und wann er eine Pause einzulegen hatte.

Als ich zwischen meinen Schenkeln hindurch griff und seine dicken, schweren Eier in die Hand nahm, stöhnte er laut auf. „Ja, das ist geil, massiere meine Eier… jaaaaa!”

Ich spürte sein Zucken, hörte sein abgehacktes Stöhnen und schon fühlte ich die Wärme seines Spermas, das er in diesem Moment in mich spuckte.

„Ja… Bea… ich gebe dir alles…”

„Ja, Frank, spritz alles in mich… spritz!”

Mit letzter Kraft stieß er in mich, bis auch der letzte Tropfen aus seinem Schwanz gemolken war, dann brach er kraftlos über mir zusammen.

„Ohhh… Bea… du bist so großartig… das war so herrlich!”

Ich spürte sein Gewicht auf mir und die wohlige Wärme, die sich in mir ausbreitete. Es dauerte eine Weile, bis er sich von mir abstieß und sich auf die Seite rollte.

Ich sah das schuldbewusste in seinen Augen, als er mich in den Arm nahm, mich küsste und sagte: „Du bist nicht gekommen, oder?”

„Nein, meine Schatz”, bestätigte ich ihm, „aber das macht nichts. Heute wollte ich nur für dich da sein.”

„Und dafür liebe ich dich, Schwesterherz”, flüsterte er stöhnend in mein Ohr. „Bleib bei Bayan Escort Ankara mir, vielleicht komme ich nochmal zu Kräften…”

„Nein, geliebter Bruder”, erwiderte ich. „Ich habe noch etwas anderes vor.”

Erstaunt und überrascht sah er mich an, doch ich hatte nicht vor, ihm mehr zu erzählen. Ich legte nur den Finger auf seine Lippen, machte „psssst”, küsste ihn ein letztes mal, nahm meine Sachen und ging.

Nackt schlich ich über den Flur, ging in mein Zimmer und legte mich so wie ich war ins Bett.

Fünf Minuten vor Mitternacht weckte mich mein Handy. Ich war tatsächlich eingenickt. Ein kurzer ‘body check’ ergab, dass eine Dusche nicht schaden konnte. Doch dafür blieb keine Zeit. Ich huschte nackt wie ich war ins Bad und wusch mir mit dem Lappen schnell über Gesicht, Titten und Muschi, sodass alles einigermaßen sauber war und frisch duftete.

Kaum war ich wieder in meinem Zimmer, klopfte es auch schon zaghaft an meine Tür.

„Ja”, flüsterte ich leise. Die Tür öffnete sich und mein Vater stand unschlüssig darin. Ich gab ihm einen Wink und schon schlüpfte er herein.

Ich schlug die Bettdecke beiseite und bot ihm den Blick auf meinen nackten, appetitlichen Körper. Er schluckte, führte einen kurzen, heftigen inneren Kampf aus und kam dann zu mir und legte sich neben mich.

„Wir dürfen das nicht”, fing er auch gleich an den Moralischen zu machen.

„Das klingt sehr unglaubwürdig von jemandem, der Inzestpornos liest und gerne seine Tochter vögeln würde”, tadelte ich ihn sanft und lächelnd. Er wollte etwas antworten, doch ich versiegelte seinen Mund mit meinen Lippen und als unsere Zungen miteinander tanzten und ich seine Hände auf meinem nackten Arsch spürte wusste ich, wer gewonnen hatte.

Immer heftiger drängte er sich an mich, doch das ging mir jetzt zu schnell. Ich spürte seinen harten Schwanz, der sich durch seine Pyjamahose drängte und an meinen Oberschenkel drückte.

Ich schob meinen Paps sanft beiseite und flüsterte ihm zu: „Paps, erzähl mir bitte, wie alles gekommen ist, warum du solche Hefte liest.”

Und dann schüttete er mir sein Herz aus. Es hatte damit angefangen, dass, als mir die ersten Brüste wuchsen, er fasziniert von meinem unbekümmerten, anreizenden Wesen war. Diese sexuelle Naivität gepaart mit seinem Schutzbedürfnis waren eine Mischung, die in ihm etwas auslöste, was er zunächst nicht wahrhaben wollte. Doch als der Drang, mich nackt zu sehen immer stärker wurde, wusste er, dass er für mich Gefühle entwickelt hatte, die weit über die der väterlichen Liebe hinaus gingen.

Und ich Dummerchen hatte nichts bemerkt. Wie er mich belauscht hatte, wenn ich aus der Dusche kam, wie er gehofft hatte einen Zipfel meines nackten Körpers zu erhaschen.

Im Alter von sechzehn Jahren, als er zusammen mit mir und einer meiner Freundinnen zusammen im Schwimmbad gewesen war, musste er sich in der Toilette einen herunterholen, so stark hatten ihn die beiden hüpfenden Jungtitten und die Unbekümmertheit unserer Jugend erregt.

„Weiß Mama davon”, wollte ich wissen.

„Ja”, gab er leise und nach kurzem Zögern zurück. „Ich musste ihr versprechen, dass ich mich nie an dir vergehen werde. Ansonsten würde sie mir die Eier abschneiden, drohte sie und ich hatte keinen Zweifel daran, dass sie dies sehr ernst meinte.”

Ich musste grinsen. Meine Mutter konnte wirklich sehr energisch werden, wenn sie etwas wollte. Es war nicht überraschend, dass Paps ebensolchen Respekt vor ihr hatte wie wir Kinder.

„Hast du denn deine Lust mit anderen jungen Frauen ausgelebt?”

„Nein, ich war deiner Mutter immer treu. Mama weiß es und respektiert es. Wir machen manchmal beim Sex ein Rollenspiel. Dann tut sie so, als sei sie meine Tochter, hätte etwas ausgefressen und ich müsse sie bestrafen. Dann zieht sie sich die Hose herunter und ich muss sie auf den nackten Hintern schlagen. Dabei bleibt es dann nicht. Ich spreize ihre Backen und spiele mit ihrer Muschi, bis sie mich dann bittet, die ‘kleine, unschuldige Tochterfotze’ zu ficken.” Der Hammer meines Vaters drückte fest gegen meinen Oberschenkel. Ich konnte nicht umhin, meine Hand in seine Hose schlüpfen zu lassen und zärtlich seinen Harten und seine Eier zu kraulen. Als Gegenangebot wanderte die Hand meines Vaters unter meine Decke und streichelte über meine Brüste, knetete sie, massierte sie, zupfte an meinen Zitzen.

„Weiß sie, welche Hefte du liest?”

„Ja, das weiß sie”, antwortete mein Vater. „Aber sie hat mich inständig gebeten niemandem davon zu erzählen. Ich musste die Hefte immer im Internet kaufen. Dein Bruder und du sollten niemals davon erfahren.”

„Hat er aber.”

„Ja und ich musste ihm doch schließlich böse sein, sonst wäre alles aufgefallen.”

Ich wechselte das Thema. „Und jetzt würdest du gerne mit mir vögeln, Paps?”

Mein Vater biss sich auf die Lippen. „Ja, liebend gern. Ich weiß, wie dürfen es nicht, wir sollten es nicht, doch wir sind erwachsen, wir wissen, was wir tun. Allen anderen kann es doch egal sein!”

„Und was sagt Mama dazu?”

Volker nahm meine Hände, streichelte sie und sagte: „An dem Tag deines achtzehnten Geburtstages hat sie mir die Erlaubnis gegeben unter zwei Bedingungen. Erstens durfte ich dich zu nichts drängen, die Initiative sollte von dir ausgehen. Und zweitens möchte Mama es nicht erfahren. Es soll unser Geheimnis bleiben. Sie möchte nicht wissen ob überhaupt, wann und wie oft.”

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